Thailand

 

 

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Eigene Erfahrungen

 

Problemlose Einreisen, oft sehr viele Flugreisende, daher oft lange Wartezeiten am Airport.

Sehr gute Verkehrsanbindungen, sehr große Auswahl an Unterkünften.

Das warscheinlich am einfachsten zu bereisende Land Asiens. Bestens geeignet für Einsteiger.

 

Reiseroute:

 

Thailand Nord:

 


Route nach Chiang Rai, Thailand auf einer größeren Karte anzeigen

 

Thailand Süd:

 


Route Thailand Süd auf einer größeren Karte anzeigen

 

Reisezeitraum:

 

Erste Reise  Apr. 2004, dann Okt. 2004, Feb-März 2005, Okt. 2005, Feb-März 2006, Okt 2006, Okt 2007, Feb 2009, Okt. 2009, Feb-März 2010,

                    Okt 2010, Feb 2011, Okt. 2011, März 2012, Okt-Nov 2012

                    Ich habe einige größere Touren gemacht, habe aber meist, wenn ich in einem asiatischen Land war, einen Stopover von 2-3 Tagen in Bangkok

                    eingelegt, da ich mich dort sehr wohl fühle- dadurch  habe ich eine größere Zahl von Thailandbesuchen.

 

Bilder: Im Bericht könnt ihr eine kleine Auswahl von Bildern sehen, darunter habe ich euch jeweils einen Link zu Picasa gesetzt,

          dort könnt ihr die gesamten Bilder der Reise anschauen.

          Da manche Reisen länderübergreifend sind, gilt das auch für die Bilder. Bitte einfach in den entsprechenden Bereich scrollen. Vielen Dank.

 

 

 

In Thailand sammelte ich neben Taiwan meine ersten asiatischen Erfahrungen.

2004 im Zuge meiner Taiwanreise hatte ich 5 Tage einen Stopover in Bangkok.

Bangkok hat mich sofort in meinen Bann gezogen, dieser riesige Moloch, von

dem viele Reisende sagen, entweder du liebst es ,oder du hasst es. - dazwischen

gibt es nichts.

Ich gehöre zu den Ersteren. Dieser Mix aus Großstadt, pulsierend rund um die Uhr,

die Garküchen in den Straßen, das Leben auf dem Fluß - ich finde das hat was.

Auf meinem ersten Besuch war ich ja mit Harald unterwegs. als wir in Bangkok

ankamen, trafen wir uns mit Charly, einem Freund aus Burghausen, der in Thailand

immer die Winter verbringt. die Tage vergangen recht schnell, mit einem Mix aus

Sightseeing und Relaxen und Ausgehen.

Ich besuchte den Königspalast, Wat Phra Kaeo, den Wat Po mit dem großen liegenden

Buddha, Wat Suthat (sehr angenehm dort, da dieser Tempel nicht so Besucherüberlaufen

ist.)

Wat Trimit (mit dem Goldenen Buddha - damals noch in dem kleinen alten Tempel,

inzwischen wurde ein großer neuer  Tempel gebaut)

Jim Thompson Thai House, Erawan Shrine, die großen Shoppingcenter in Siam, einer

Bootsfahrt auf dem Chao Praya River und viele Besuche in den kleinen Garküchen und

Restaurants der Stadt.

 

 

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Im Oktober 2004 kam ich dann das 2. Mal. Diesmal war ich allein unterwegs.

Nach kurzer Akklimation in Bangkok bereiste ich den Zentralraum um Bangkok.

Ich fuhr mit der Eisenbahn von Tonburi  nach Kanchananburi und über die berühmte

River Kwai Bridge. Von dort unternahm ich Ausflüge zu ein paar Seen und auf der Rückfahrt

stoppte ich beim großen Chedi in Nakhon Pathom.

Weiter ging es mit dem Bus nach Bang Pa In in der Ayutthaya-Region. Dort befindet sich

der Sommerpalast.

Anschließend blieb ich ein paar Tage in Ayutthaya, der alten Hauptstadt und besichtigte die Ruinen.

Per Boot ging's zurück nach Bangkok. Ich hatte Glück und war am richtigen Tag vor Ort,

um im berühmtesten Thai Box Stadium in Bangkok - dem Lumphini Boxing Stadium -

einen Thai Box Kampf anzuschauen. Dieses Stadion ist sehr alt, und hat eine Stimmung

und Atmosphäre, Wahnsinn. Leider soll das alte Stadium demnächst abgerissen werden.

Wer davor noch mal in Bangkok ist, sollte sich das nicht entgehen lassen.

 

Am nächsten Tag  ging ich zum Mittagessen ins Oriental Hotel - das beste Hotel der Stadt,

und für einige Jahre das Beste der Welt. Auf jeden Gast kommen dort 3 Personal.

Jedes Mal, wenn ich in Bangkok bin, besuche ich dieses Hotel, sitze mich auf die Terrasse,

und genieße den Blick auf den Fluß

zum Schluß  ging's dann für 2 Tage nach Pattaya, relaxen und baden mit Charly.

In der Nähe der Stadt gibt es eine beeindruckende Gartenanlage, den Nong Nooch Tropical

Garden und einen Freizeitpark mit vielen Tieren.

Und beim Fuji gibt es das beste Sushi.

 

 

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 Link Nong Nooch Tropical Garden

 

 

Bei meinem nächsten Besuch begleiteten mich meine Eltern. Für die Beiden war

es der 1. Besuch in Thailand.

Die ersten paar Tage waren wir in Bangkok und Pattaya unterwegs,  der Königspalast,

auf der Tonburi Seite des Flußes das Wat Arun, den goldenen Buddha, viele alte Märkte

mit all den Köstlichkeiten, den Lumphini Park und  den Tropical Garden.

anschließend besichtigten wir die schwimmenden Märkte in Damnoen Saduak.

Mit Bus und Zug fuhren wir dann nach Kanchananburi. Nochmal die Brücke am

Kwai, der große Chedi  in Nakhon Pathom, um dann weiter in den Erawan

Nationalpark zu fahren. dort übernachteten wir in einem schwimmenden Haus

auf dem Fluß, der mit seinem angenehmen Wasser auch zu einem Bad einlud.

 

Im Erawan Nationlpark gibt es Tropfsteinhöhlen, Wasserfälle - manche sind auch

zum Baden geeignet -, und eine tolle Landschaft.

Wir machten dann noch einen Abstecher nach Hua Hin, einem Badeort südlich von

Bangkok, an der Eisenbahnstrecke nach Phuket. von dort  ging es per Zug zurück nach Bangkok.

Ich zeigte Ihnen noch den Bang Pa In Sommerpalast und die Ruinen in Ayutthaya,

bevor wir unsere Reise auf der Terrasse im Oriental Hotel ausklingen ließen.

 

 

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Im Februar 2006, auf der Rückreise von Kambodscha ließen wir die letzte Reisewoche in Phuket

ausklingen.

In Phuket haben wir einen Freund, den Bäcker MANI -  Manfred Ebner, der in der Patak Road

am Karon Beach eine Deutsche Bäckerei betreibt. Er hat uns eingeladen,  ihn einmal zu besuchen.

Wir genoßen einen Bilderbuchstrand, excellent zubereitete Fische.

mit dem Boot fuhren wir durch die Phang Nga Bucht  im Nationalpark Phang Nga.

Ein riesiges Deltagebiet mit Kalksteinfelsen und Mangroven. der bekannteste Felsen

ist das James Bond Island. dort sind wir aber nur vorbeigefahren, da mir die Natur lieber

ist, als große Touristenmassen.

Wir machten Mittagsrast in einem schwimmenden Dorf, das von Muslimen Thais bewohnt

wird.

 

 

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In diesem Jahr kam ich ein 2. Mal zurück nach Thailand, um in den Norden zu reisen,

in die Umgebung von Chiang Mai. Diesmal war ich in Begleitung meines Freundes

Klausi.

Chiang Mai ist die größte und kulturell wichtigste Stadt in Nordthailand.

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind das Wat Doi Suthep, das Wat Chiang Man, Wat Chedi

Luang, die Ruinen der Stadtmauer, ein Ausgrabungsgebiet südlich der Stadt,

der Night Bazaar, in dem die Handwerkskünste der Region verkauft werden.

von dort nahmen wir den Bus nach Pai, von dem wir gehört haben, das es ein kleiner gemütlicher

Ort ist, der als Ausgangspunkt dient, für eine 2 tägige Rafting-Tour auf dem Pai River , durch den

Dschungel nach Mae Hong Son.

Wir waren eine Gruppe von  - ich  weiß nicht mehr genau 7 oder 8 Leuten, mit 2 Guides und 2

Booten.  Im Dschungel gab es ein paar kleine Holzhütten fürs Übernachten.

der Fluß führte noch einigermaßen viel Wasser, da die Regenzeit noch nicht allzu lang vorbei war,

die Stromschnellen hatten meist Kategorie 3. eine mit 4. Dazwischen gab es aber oft sehr ruhige

Abschnitte, die sich für s Schwimmen super eigneten. Wir gingen aber auch ab und zu in

den Stromschnellen über Bord mit dem Resultat von viel geschlucktem Wasser.

Als wir dann in Mae Hong Son ankamen, trennten sich die Wege von unserer Gruppe wieder.

Ich und Klausi besichtigten die Stadt. Die beiden Tempel dort - Wat Chong Kham und Wat Chong Klang -

sind im burmesischem Stil erbaut.

Von dort fuhren wir mit Mopeds durch einen tollen Landschaftsmix aus idyllischen Reisfeldern und

Dschungel kleine Straßen und Pfade rauf an die Burmesische Grenze.

dort gibt es es Dörfer der Karen, einem Minderheiten-Volksstamm  die hauptsächlich auf der Shan

Hochebende entlang der thailändisch-burmesischen Grenze leben.

Auch leben dort die Padaungs, bekannt als die Langhalsfrauen. Der Besuch dort war sehr

verwirrend, da sie in Dörfern,  wie in einem  Museum oder Zoo leben, und jeden

Tag von Hunderten Touristen bestaunt werden.

Aber im Gespräch mit den Frauen, erklären sie, dass sie hier vor der Burmesischen Verfolgung

sicher sind.  Sie zwar  Ihre Dörfer vermissen, aber sie lieber das Blitzlichtgewitter der Fotografen

aushalten, und da sie einen Teil der Einnahmen erhalten, es Ihnen auch eingermaßen gut geht.

 

Wir fuhren noch kilometerweit durch die Gegend, folgten der Straße Richtung Mae Rim.

Wir besuchten noch ein paar Wasserfälle, Höhlen auf dem Rückweg nach Chiang Mai.

 

 

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Zurück kam ich im Oktober 2007, die Jasna, eine Freundin aus Burghausen wollte mich

begleiten. auf dieser Reise hatte ich mein Hauptaugenmerk auf den Nord-Osten von

Thailandgelegt - den ISAAN.

der Isaan liegt in de Khorat Hochebene und wird im Norden und Osten vom

Mekong begrenzt.  Im Isaan wird hauptsächlich Landwirtschaft betrieben, der aber

auf Grund des Klimas nicht sehr ertragreich ist.

Der Isaan ist  interessant, da  er sehr viele laotische  und kambodschanische Einflüsse

beherbergt. Wir hatten eine sehr lange und kräfteraubende Anreise nach

Ubon Ratchathani.  einer Stadt, die sich in der Nähe des Dreiländereckes  mit Laos

und Kambodscha befindet.

Die Gegend wurde sehr lange von den Khmer beherrscht, dadurch gibt es viele Tempel, die

durch diesen Stil beeinflusst wurden.

Wir haben den Wat Maha Wanaram und das Wat Supattanaram besichtigt und eine einzigartige

Stupa im Indischen Stil.

Von dort ist es nicht weit zur laotischen Grenze und dem Mekong Fluß. Wir fuhren auf dem

Rückweg noch an einem Naturpark mit einem Wasserfall vorbei,

und am nächsten Tag erlebten wir das erste Highlight unserer Reise.

der Besuch des kambodschanischen Tempels Preah Vihear. Der ist eigentlich

schon auf kambodschanischem Gebiet, aber  er steht direkt an einer Felsklippe, und

dadurch ist er nur von thailändischer Seite erreichbar.

die letzten Jahre sind dort immer wieder militärische Zwischenfälle und ein Streit zwischen

beiden Ländern aufgeflammt.

von Kantharalak  ging's dann weiter nach Si Sa Ket , Surin - de Elefantenstadt -  und Buriram.

auf dem Weg nach Khorat stoppten wir am Prasat Khao Phanom Rung, einem bemerkenswerten

Tempel im Khmer Stil,  der eine spirituelle Beziehung zu Angkor Wat in Kambodscha hat.

Er ist das beeindruckendste Bauwerk der Khmerkunst auf thailändischem Boden.

Khorat ist die größte Stadt im Nordosten und ist Ausgangspunkt zur Besichtigung von

Phimai.

Phimai ist eine kleine Stadt mit einer alten Stadtmauer, Sie war durch eine Straße mit

Angkor Wat verbunden und beherbergt eine Tempelanlage im Angkor Stil aus dem

12. Jahrhundert.

Ausserhalb des Ortes befindet sich der größte Banyan Baum der Welt. Er ist nicht sehr hoch,

aber seine horizontale Ausdehnung beträgt fast 100 m. der Hauptstamm wird durch Luft-

Wurzeln unterstützt, das stützt die Äste und ermöglicht diesen ausufernden Wuchs.

von Khorat fuhren wir mit dem Bus zurück nach Bangkok. Dort suchten wir nochmal die

Bangkoker Sehenswürdigkeiten auf und genossen den Abend in de Skybar des State  Towers.

Eine grandiose Lokation, die leider seit den Dreharbeiten zu Hangover 2 extrem

touristisch überlaufen ist, und in der Qualität stark abgebaut hat.

als Alternative bietet sich die Skybar im Banyan Tree Hotel in der Nähe des Lumphini Parkes

an. Die haben wir am nächsten Tag, nachdem wir uns die Oceanworld im Siam Paragon

Shoppingcenter angeschaut haben. im Siam Paragon ist ebenfalls ein Ableger des

Fuji Restaurants, in dem ich regelmäßig die Japanische Küche genieße.

Und wiederrum genieße ich in Bangkok diese Mischung aus Neu und Alt, die dieser Stadt

diesen unwiderstehlichen Scharm verleiht.

Übernachtet  haben wir im Marriott Resort & Spa, einer Ruhe Oase  mitten in der Stadt, direkt

am Fluß.

von Bangkok aus sind wir dann auf die Insel Ko Samet gefahren, die im Golf von Thailand in

der Provinz Rayong befindet.

Glasklares Wasser und schöne Sandstrände erwarteten uns. Die Insel ist seit einigen Jahren

ein Nationalpark.

Auf dem Rückweg haben wir dann nochmal in Pattaya Zwischenstopp gemacht, da wir

uns dort mit Mani, dem Bäcker und Freunden trafen. Wir hatten ein tolles Dinner im

"Garagenrestaurant" in der Soi Buakaew. Ich nenne es deswegen so, weil es einer

Garage ähnelt, ich kenne es schon seit 10 Jahren, immer noch die gleiche Familie,

und absolut tolles Thaiessen. Anschließend stürzten wir uns noch ins Nachtleben,

und von Bangkok aus flogen wir wieder heim.

 

 

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in Bangkok komm ich nach wie vor regelmäßig vorbei, meist 2-3 Tage als Stopover,

auch wenn ich in andere asiatische Länder fliege.

Die Stadt liegt strategisch günstig, und die Flüge aus München gibt es meist für billiges

Geld. Von Bangkok fliegen dann unzählige Low Cost Carriers in alle großen Städte

Asiens.

Mit nur einer Stunde Flug erreicht man Phuket, da flogen Alexa und ich kurz hin, als wir auf dem

Rückweg von Laos waren, um kurz beim Bäcker Mani , meinen Eltern - die da auch gerade Urlaub

machten - und einigen Freunden vorbeizuschaun.

Zurück nach Bangkok. Ich laufe immer wieder gerne durch gewisse Viertel in der Stadt, genieße die

Ausblicke von Oben, fahre gerne mit den Booten auf dem Chao Praya River, und gehe immer vor

meiner Heimreise auf die Obst- und Blumenmärkte, um für zuhause Mangos, diverse exotische

Früchte und Orchideen mitzunehmen, dass übrigens nie ein Problem bei der Einreise gab.

Wenn ich in Bangkok bin, treffe ich mich immer mit Modi, ebenfalls aus meiner Heimat. Er lebt und arbeitet

schon seit über 10 Jahren dort.

Weiters liebe ich die Hotels in Bangkok.

Nach wochenlangen Touren im Land, in einfachsten und günstigsten Unterkünften, gönne

ich mir ab und an vor der Heimreise noch eine schöne Nacht ein einem Guten Hotel.

Ich glaube, es sind nicht viele Städte in der Welt, wo der Einstieg ins 5 Stern Segment

der Hotels so günstig ist wie in Bangkok. z. b. das Marriott Resort oder das Sofitel

Sukhumvit ist je nach Saison ab 100 € buchbar.

Vom Peninsula Hotel aus hat man den besten Blick über den Fluß und die

anschließende Skyline. Im Oriental gibt es die schönste Terrasse mit Flußblick.

und was all die Tophotels in Asien ausmacht, ist nicht der Marmor oder die edle

Einrichtung, es ist die Freundlichkeit und der Service, den man nur in Asien

so vorfindet.

bei normalen Übernachtungen hab ich meist in der Sukhumvit geschlafen, z. b.

im Swiss Park Hotel Soi 11,  im Salil Hotel  Soi 8 oder im ON8 Ecke Soi 8, Sukhumvit.

Ich habe auch schon Riverside oder in Chinatown geschlafen, aber in der Sukhumvit

kann man super ausgehen, mit dem Skytrain ( Stadtion Nana oder Asok) und U-Bahn

ist man verkehrstechnisch sehr gut angebunden - Ok, in Bangkok ist das Ganze

 noch nicht ganz durchdacht, da z. b. die Altstadt nicht damit erreichbar ist.

das geht aber wunderbar per Boot von der Thaksinbridge aus. mit dem Taxi

kommt man in Bangkok auch gut über die Runden, aber in erster Linie in der

Nacht, da speziell nachmittags die Straßen verstopft sind.

Übernachtungsmöglichkeiten außerhalb habe ich mir auf Meinen früheren

Reisen eigentlich nicht notiert, da durch das unüberschaubare Angebot Guesthouses, die heute

gut sind, es ev. nächstes Jahr nicht mehr sind, oder auch geschlossen. Ein Grund ist auch,

sobald die Häuser in einem Reiseführer stehen, werden sie gut gebucht, und da das Geld

automatisch kommt, sinkt die Qualität. sehr oft erlebt, auch in vielen andern Ländern.

 

Im Oktober 2011 war ich auf dem Weg nach Hongkong ebenfalls wieder in Bangkok, auch um mich dort mit

Bea und Helle zu treffen, die seit Juni 2011 mit ihren Motorrädern auf Weltreise sind. Beide sind aus meiner

Heimat, wir sind gut befreundet,  und da die Beiden gerade in Bangkok weilten, um auf den Container mit

ihren Motorrädern zu warten, war das eine günstige Gelegenheit, um uns zu treffen. Bilder dazu auf deren

Homepage, www.timetoride.de.

 

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