Brasilien - Pantanal

 

Probleme:

 Keine

 

Reiseroute:

 Ponta Pora - Jardim - Bonito - Miranda - MS 184 - MS 228 - Porto Manga - Corumba - Puerto Qujarro(Bolivia) - Puerto Suarez (Bolivia) - Corumba - Verschiffung auf Rio Paraguay um Wechsel auf den Rio Cuiaba bis Porto Jofre - Pixaim - Pocone - Caceres - San Mathias (Grenze zu Bolivien)

 

Reisezeitraum:

17. Juli bis 2 August 2017

 

Reisebericht:

 

Nach der Überquerung der paraguayisch/brasilianischen Grenze bei Ponta Pora rauschten die folgenden zwei Tage nur Bilder von Mais- und Getreidefeldern an den Landyfenstern vorbei, da konnten wir uns gar nicht vorstellen, das da in Kürze eines der touristischen Highlights von Brasilien vor uns auftauchen sollte – Bonito. Jeder schwärmt von Bonito , den Höhlen und den Klarwasserflüssen mit den unzähligen bunten Fischen darin. Schnorcheln soll wie schwimmen in einem Aquarium sein.

 

Mehr durch Zufall landeten wir 50 Kilometer vor dem Ort an einem Camping, der direkt an so einem Klarwasserfluss liegt. Nach einer kalten Nacht mit Temperaturen von knapp über dem Gefrierpunkt – ja, der brasilianische Winter kann auch kalt sein – erwärmt uns die aufgehende Sonne dann doch relativ schnell und wir entschieden uns schlussendlich für einen Sprung in das gar nicht so kalte Nass. 20 Grad betrug die Temperatur des türkisgrünen und glasklaren Wassers. Die Strömung war ganz schön stark und wir mussten uns ganz schön anstrengen um Flussaufwärts zu schwimmen. Auch viele Vögel sind hier zu beobachten. Fische gab es hier aber leider nur ganz kleine.

 

Die Befragung des Reiseführers ergab, dass sich gleich in der Nachbarschaft eine Grotte befindet, in der auch geschnorchelt werden kann. Unserem Besuch folgt aber gleich die Ernüchterung, da wir zwar die Farm, auf der die Sehenswürdigkeit liegt, besichtigen durften, ohne gültigen Eintritts-Voucher blieb uns aber der Besuch der Grotte verwehrt. Ratlosigkeit machte sich breit, auch dauerte es ein wenig, bis wir mit unseren bescheidenen brasilianisch Kenntnissen verstanden, dass wir das Ticket nur in Bonito selbst kaufen könnten.

 

Der Besuch der circa 20 Sehenswürdigkeiten um Bonito ist zentral geregelt, alle Touranbieter in Bonito führen das gleiche Programm zu gleichen Preisen. Da sich sämtliche Örtlichkeiten auf privatem Land befinden, musste die Regierung den Besitzern großzügige Angebote unterbreiten um langjährigen Zutritt für Touristen zu ermöglichen. Eine mehrstündige Schnorcheltour in einen der Klarwasserflüsse kostet so schnell mal 200 bis 350 Dollar pro Person. Die Höhlen und Grotten sind günstiger, aber alle Sehenswürdigkeiten haben auch gemeinsam, das der tägliche Zutritt an Personen reglementiert ist, um sie zu schützen und im Speziellen, die Wasserqualität zu erhalten, die teilweise Sichtweiten bis 60 Meter unter Wasser erlaubt. Das ist einerseits verständlich und wünschenswert, wenn hunderte Personen jeden Tag ins Wasser springen, dann wird’s schnell dahin sein mit der Klarheit.

Wir hätten jetzt schnell 50 Kilometer nach Bonito fahren sollen, das Ticket kaufen und dann die 50 km wieder hierher und anschließend wieder retour nach Bonito. Na ja, warum einfach, wenn’s kompliziert auch geht.

 

Für Simone, die eine kleine Runde mit mir mitfährt, war schnell klar, dass solche Preise ihr Budget sprengen würden, auch für mich war das an der Schmerzgrenze, da in der darauffolgende Woche die Verschiffung durch das Pantanal anstand, die auch knapp 700 Euro kosten sollte. Dazu kamen lange Wartezeiten, wir hatten uns die denkbar ungünstigste Zeit für den Besuch hier ausgesucht, den Juli, Monat der brasilianischen Winterferien. Alles war voll und somit auch viele Touren ausgebucht. Wir erkundigten uns bei verschiedenen Touranbietern und bekamen immer zur Antwort, 2 Tage Wartezeit, 3 Tage Wartezeit, mehrere Tage Wartezeit… Bei mir kam noch hinzu – das hört sich zwar jetzt blöd an bei jemanden, der seit Jahren auf Reisen ist – das ich schlicht keine Zeit hatte zu warten. Anfang September ist im Kalender der Besuch Südamerikas größtem Landrovertreffen eingeplant, bis dahin sollte ich die Pantanal- und Bolivienrunde abgeschlossen haben, noch 4000 Kilometer bis dorthin, ich musste zu dem Zeitpunkt meine ganze Reise an diesem Event ausrichten.

 

Bei einem leckeren Abendessen mit Jacare – Kaimanfleisch, besprachen wir, was wir machen sollten und entschlossen uns nur zum Besuch einer Höhle.

Am nächsten Morgen buchten wir den Besuch der Höhle Sao Matheo im Office eines Japaners, einem lustigen und sehr hilfsbereiten Mann, der auf Grund seiner Schwerhörigkeit uns so laut in die Ohren brüllte, das man es auf der anderen Straßenseite auch noch hören konnte.

 

Die Grotte befand sich nur einige Kilometer außerhalb und war schnell erreicht, von einem alten, mit Efeu bewachsenem, ehemaligen Farmhaus führte uns eine kleine Hängebrücke auf den Berg. Die mehrere hundert Meter tiefe Tropfsteinhöhle lag jetzt im Winter staubtrocken und war gut zu begehen, von unserem Führer bekamen wir Haarnetze zum Aufsetzen und Helme, unsere Hände mussten wir in Einweg-Plastikhandschuhe stecken um nichts zu kontaminieren, dazu war es strikt verboten, irgendetwas in der Höhle zu berühren. – Ok – trotz Plastikhanschuhschutz nichts berühren? Für was brauch ich dann die Handschuhe, wenn man ja eh nix berühren darf? Nicht ganz verständlich. Knapp eineinhalb Stunden später waren wir wieder in dem zu einem Museum umgestalteten Farmhaus zurück.

Wir fuhren unserem Ziel Corumba entgegen, die Landschaft war ansprechend und 200 Kilometer vor der Grenzstadt zu Bolivien zweigten wir auf eine Piste ab, die uns in den südlichen Bereich des Pantanal führen sollte.

Tausende Kühe wurden gerade über die extrem staubigen Pisten getrieben. Das Pantanal ist durchsetzt mit Rinderfarmen, die Gauchos wiesen uns einen Weg durch die endlosen Rinderherden, mit Schrittgeschwindigkeit folgten wir dem Reiter, der mit seiner Peitsche die Tiere nach links und rechts auseinandertrieb. Dutzende Holzbrücken fühtren uns über Wasserläufe und Tümpel, gaben von dort oben immerwährenden Blick frei auf unzählige Vogelarten, Wasserschweine und Jacare´s –wie die Kaimane hier genannt werden. Die Wasserstände hier im Süden waren um diese Zeit noch hoch, Wasser soweit das Auge reicht. Neben einer sehr tiefsandigen Piste schlugen wir unser Nachtlager auf, streiften durch das Gebüsch auf der Suche nach Tieren, Tapire und Gürteltiere ließen sich blicken und natürlich sahen wir dutzende verschiedener Vogelarten, von großen Geiern bis zu kleinen Bunten.

Ein Genuss war es auch, den Kingfishern zuzuschauen, die irgendwo über dem Wasser saßen und sich,sobald sie Beute ausmachten, pfeilschnell in das Wasser stürzten. Schnell wie ein Torpedo, zu schnell für meine Kamera.

 

Am Ufer des Rio Paraguay, den wir per Fähre überqueren mussten, schlenderten wir durch das kleine, nur aus ein paar Häusern bestehende Dorf Porto Manga und entdeckten nah des Ufers eine Anakonda. Die war aber wesentlich kleiner als jene, die ich vor 2 Jahren in Ecuador gesehen hatte.

Richtung Corumba wurden die Tierbeobachtungen weniger, wir verließen die feuchte Ebene und überquerten auf staubiger, roterdige Piste ein paar kleinere Berge, die das Feuchtgebiet Richtung Südwesten abgrenzen.

In Corumba nahmen wir Quartier im Road Riders Hostal, da der Chef Kontakte für die Verschiffung durch das Pantanal nach Porto Jofre besitzt.

Wir hatten ein leider sehr schlechtes Timing und das Schiff seines bevorzugten Kontaktes war grad unterwegs nach Norden. Er kontaktierte einen anderen, der jedoch nie auftauchte, immer hieß es morgen, übermorgen, am Montag, am Mittwoch und so weiter. Das Resultat waren 6 Tage warten in der gemächlichen Grenzstadt. Ich wusste ja, ein paar Reservetage würden nicht schaden, da ich mit solch unvorhergesehenen Situationen rechnete.

 

Was tun? Wir gingen uns ein bisschen gegenseitig auf die Nerven und schlugen die Zeit tot mit Stadt besichtigen, abends Bier trinken in einem kleinen Lokal an einer Straßenkreuzung, fuhren 2 Mal nach Bolivien zum Einkaufen – das geht hier ohne Grenzformalitäten bis in die Nachbarstadt. Am Rande der Stadt besichtigten wir das Forte Junquera, eine alte Militärfestung. Von hier hat man einen tollen Blick über das Pantanal und den Rio Paraguay. Das Fort liegt in einer Militäranlage, wir mussten erst klingeln und auf einen Offizier warten, der mit uns die Anlage besichtigte. Wir unterhielten uns ein wenig mit ihm, auch über Feuchtgebiete, Moskitos und Krankheiten und fragten ihn, wie das Risiko im Pantanal so sei. Er antwortete, das es hier zwar Myriaden von Moskitos gibt, aber keine Krankheiten wie Malaria.

Dies sei oben im Amazonasdschungel ganz anders. Er erzählte uns von früher, als er 2 Jahre Dienst an der Grenze zu Venezuela ableistete. So wie ich die Zutaten zu einem Rezept herunterlese, so zählte er auf, was er sich da oben so alles zugezogen hatte, 2 Mal Malaria, 2 Mal Leishmaniose, 2 Mal Dengue, den Chingungunya Virus, Insekten, die Eier unter die Haut legen und so weiter, das bestätigte wieder einmal meine Abneigung gegen den Dschungel. Man sieht nicht weit, alles ist immer nass und dreckig und schlammig und 90 % aller Krankheiten, die man sich auf so einer Reise holen kann, holt man sich im Dschungel.

 

Corumba als Grenzstadt treibt Handel mit Bolivien, lebt vom Tourismus in den Pantanal und vom Kalkabbau, die Altstadt hat einen netten Charme, die Häuser haben Patina, auf dem Fluss herrscht reger Verkehr. Von der großen Jesusstadt über der Stadt genießt man einen tollen Blick über den Pantanal.

 

Wir bekamen den Abfahrtstermin bestätigt und fuhren nochmal nach Bolivien zum Einkaufen, es ist einfach billiger dort und auch die landwirtschaftlichen Produkte sind natürlicher. Wir liefen einem bolivianischen Fernsehteam über den Weg, die prompt ein Interview mit mir machten, anschließend aßen wir Piranhasuppe und nochmal Jacare.

 

Abends warteten wir am Hafen auf die Verladung des Landrovers auf einem Schubverband, der uns einige hundert Kilometer flussaufwärts bis Puerto Joffre bringen sollte. Minütlich trafen Einheimische ein, die alle möglichen Güter von Baumaterial, Dünger, Treibstoff bis Haushaltsartikel von ihren Pickups auf den Schubverband umluden, Gauchos verstauten ihre Sättel und hingen ihre Hängematten auf, überall geschäftiges Treiben. Es war schon dunkel, als ich aufgefordert wurde, den Landy auf einen der Pontons zufahren, auf dem normalerweise Kühe transportiert werden. Mehrere Männer der Mannschaft richteten die extrem schweren Holzbohlen aus, um mir die Auffahrt auf den einen Meter höher gelegenen Ponton zu ermöglichen. Das Verladen war überraschend einfach, hinter meinen Landy wurde noch ein Toyota geparkt, wir hängten unsere Hängematten auf.

Die Pontons wurden auf den Schubverband ausgerichtet und wir tuckerten los, langsam mit 7 Kilometern pro Stunde wurden die Lichter der Großstadt immer kleiner. Wir hatten das Glück, ganz vorne vertäut zu sein, Ruhe und frischer Fahrtwind machten die Fahrt angenehm.

Die Dunkelheit wich langsam zurück, die Sonne kletterte Minute um Minute näher an den Horizont, die Dämmerung wurde heller, öl glatt glitt das Wasser des Rio Paraguay unter unserem Rumpf hindurch, wir tuckerten langsam an den schwarzen Silhouetten der ufernahen Bäume vorbei, der Hintergrund färbte sich langsam Orange und die Sonne brach langsam über den Horizont empor. Diese ersten Strahlen waren eine wahre Wohltat nach der doch überraschend kalten und feuchten Nacht. Ich genoss das Schauspiel und schälte mich langsam aus dem klammen Schlafsack.

Das Leben an Bord war schon in vollem Gange, der Koch stand in der Kombüse und kochte die Bohnen für das Mittagessen, die Gauchos lehnten mit heißem Kaffee an der Reling der Avitoria. Der Steuermann saß mit schwarzem, ärmellosem Shirt hinter dem Steuerrad, ließ sich von den Passagieren vollquatschen und der „Schönling“ hatte schon wieder neue Kleidung an. (Einen der Passagiere nannten wir den Schönling, weil er dauernd mit Sonnenbrille und Cowboyhut posierend umherstolzierte und sich mindestens 3 Mal am Tag umzog). Ja es gab viel zu sehen an Bord und auch die Natur war natürlich nicht zu vernachlässigen.

 

Meist befuhren wir den Fluss sehr Ufer nah, wir konnten viele Vögel beobachten, später, weiter im Norden tauchten kleine Berge auf am Rand des Pantanal, 3 Tage befuhren wir diese wunderschöne Szenerie.

Die kleineren Zustellaktionen der Fracht fanden meist per Beiboot statt, an einer Anlegestelle machten wir komplett fest, hier wurde die meiste Ware ausgeladen und auch die Gauchos gingen von Bord. Das Ausladen zog sich über Stunden, von Düngemittel, Lebensmittel, Rollen mit Draht, Zement, Benzin, der Toyota, praktisch alles was noch an Bord war, ging hier an Land, das restliche Stück über den Rio Cuiaba bis Porto Jofre waren wir schließlich die einzige Fracht. Wir erreichten die Anlegestelle bei Porto Jofre mitten in der Nacht, es war Stockdunkel, die Holzbohlen wurden auf die Uferböschung geschoben, ich musste rückwärts über die schmalen Holzbalken ans Ufer fahren, in dieser Situation machten sich die großen extra Led-Rückstrahler bezahlt. Vorsichtig kuppelte ich ein und rollte auf die dicken Holzbohlen. Die steckten landseitig gut im Sand, so dass sie nicht wegrutschen konnten. Als wir oben auf der ebenen Uferböschung standen, war das Schiff schon wieder in der Dunkelheit verschwunden.

Wir packten das Dachzelt aus und waren gespannt, wie das morgen bei Tageslicht aussehen wird.

Porto Jofre besteht nur aus einem Hotel und 2 Häusern nebst kleiner Flugpiste. Am Ufer werden Bootstouren auf dem Fluss verkauft. Wir stehen also am Endpunkt der Transpantaneira. Diese Straße hätte ursprünglich komplett durch den gesamten Pantanal bis nach Corumba gebaut werden sollen. Dies war jedoch nicht so einfach zu bewerkstelligen durch das riesige Feuchtgebiet mit den ständig schwankenden Wasserständen und schließlich war kein Geld mehr da. Heute kann man sagen Gott sei Dank, den so ist das Feuchtgebiet, das die Größe Westdeutschlands umfasst nur in den Randgebieten per Fahrzeug erreichbar und das innere Zentrum noch geschützt. Wir stellen auch hier fest, je weiter wir an den Rand kamen, desto besser die Anbindung an die Straße wurde, desto besser die Infrastuktur wurde desto mehr Rinderfarmen waren zu sehen, desto stärker war die Natur durch den Menschen beeinflusst.

 

Wir besuchen eine der kleineren Farmen, die sich auf den Tourismus spezialisiert haben. Die Estancia Vitoria. Mit 700 Hektar zu klein für eine profitable Rinderzucht wurde diese Farm mal an einen Deutschen verkauft, dieser bietet nun mit einem Schweizer Verwalter Reittouren und Wanderwege an, hat einen Vogelbeobachtungsturm in den Wald gestellt und macht mit Pickups Tierbeobachtungstouren entlang der Transpantaneiera. Wir fanden die Estancia sehr familiär und nicht so touristisch überlaufen, blieben über Nacht.

 

Die Transpantaneiera ist bekannt für seinen schlechten Straßenzustand und den noch schlechteren Zustand der knapp 140 Brücken, die früher alle aus Holz errichtet wurden. Auf der Nordhälfte der Straße wurden diese alle bis auf eine durch Betonbrücken ersetzt, und im südlichen Abschnitt hatte man 37 Holzbrücken in den letzten Jahren erneuert. Ich habe nur 3 Brücken in Erinnerung, die in einigermaßen schlechtem Zustand sind, Im Normalfall sollte man ohne Probleme mit einem 12 Tonnen Truck bis Porto Jofre fahren können. Entlang der Straße ist die Tierdichte enorm, alle paar Meter halten wir für Fotos, Sumpfhirsche, Kaimane, Affen, wiederum unzählige Vögel, große langbeinige Reiher, der Riesenstorch Jabiru, erkennbar an seinem schwarzen Schnabel, schwarzen Kopf mit roter Halskrause, ist mit seiner beeindruckenden Größe nicht zu übersehen. Dieser Storch ist aufrecht stehend fast so groß wie ein Mensch und erreicht eine Flügelspannweiter von bis zu 2,8 Metern. Nach dem Andenkondor ist er der zweitgrößte flugfähige Vogel in Südamerika.

 

Mein Fazit, das Pantanal ist sehr beeindruckend, sicher eines der interessantesten Gebiete in Brasilien. Ein Paradies für Tierfreunde und Ornithologen im Speziellen. Wer jedoch wenig Zeit auf seiner Südamerikareise mitbringt, der kann den Großteil diese Tierwelt auch in den argentinischen Esteros del Ibera sehen.

 

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