Nepal Anapurna-Runde

 

Länderinformationen

 

Reisebestimmungen

 

Eigene Erfahrungen:

 

Keine Schwierigkeiten bei Einreise, teilweise sehr langwierige Gepäck- und Personenkontrollen

Inlandsflugplätze und Fluglinien unfallgefährdet

 

Reiseroute:

 

Reisezeitraum:

 

Okt. 2010

 

Im Herbst 2010 brach ich über Delhi nach Kathmandu auf, um einen Teil der Annapurna Runde zu wandern. Mein Urlaub war leide nicht lang genug, um ganz rund herum zu gehen, das hätte ca 23 Tage gedauert. Die südliche Hälfte geht man 10 Tage, und von Jomson aus besteht die Möglichkeit nach Pokhara zurückzufliegen.

Nach einigen Reisen in Nordindischen Himalaya und regelmäßigen Besuchen in Salzburg, bei meinem Freund Ram, der dort ein nepalesisches Restaurant betreibt, wollte ich unbedingt dorthin und werde auch noch öfters dorthin reisen, da das Land kulturell und landschaftlich einfach so begehrenswert ist.

In Kathmandu angekommen wollte ich ins Hotel Manang fahren.Der Manager des Hotels war schon  in meinem Heimatdorf jemanden besuchen. Ich steige in ein Taxi ein, sage ihm mein Reiseziel, da geht neben mir die Tür auf, und ein junger Bursch steigt ein. Er stellt sich mir vor als Inhaber eines Reisebüros und Trekkingagentur in Kathmandu. Ich wollte ihn zuerst wieder loswerden, aber da er sehr sympathisch wirkte, ließ ich mich auf ein Gespräch ein. Im Hotel angekommen checkte ich ein, und folgte ihm zu seinem Büro. Dort verhandelten wir, machten einen Preis aus und er stellte mir seinen Guide vor. Er war sehr jung, schätze 20 Jahre und war ebenfalls sympathisch. Abends wurde ich vom Manager zum Dinner eingeladen. Allerdings war er sehr aufdringlich, wollte ein Geschäft anbahnen. Als ich mein Interesse verweigerte, war er mir beleidigt. Na ja, ich bin ja zum Urlaub machen hier, und nicht für Business. Beziehungsweise heißt das ja dann eher Geldgeber, Spender.....

Ich blieb noch einen Tag in Kathmandu für ein wenig Sightseeing. Allerdings war alles so weit auseinander, schwierige Orientierung in diesem Gassengewirr, also sprach in

einen Taxidriver an, er solle mich zu den wichtigsten Plätzen fahren und nach Bhaktapur. Alte Tempelstadt 16 Km ausserhalb der Stadt.

Erst fuhren wir zur Swayambhunath Stupa, einem Tempelkomplex auf einem Hügel mit Rundblick auf Kathmandu. Es gibt auch extrem viele Affen hier.

Anschließende Fahrt zum Durban Square und weiter zur Bodnath Stupa.Sie ist die Größte in Kathmandu. viele Pilger umrunden die Stupa, viele Restaurants und Andenkenläden gibt es hier. Ich besichtigte einen Tempel gegenüber, und traf auf dem Dach einen Mönch, mit dem ich über eine Stunde lang plauderte. Es war sehr

interessant, und er wollte sein Englisch trainieren. Abschließend hatte er mich auf ein paar Momos - gefüllte Teigtaschen - eingeladen, ich hab ihm dafür eine kleine Spende in die Donation Box seines Tempels gegeben.

Nachmittags dann wirklich Aufbruch nach Bhaktapur. Wir sind dann zum Hindu Tempel Pashupatinath am Bagmati Fluß gefahren. Da de Bagmati Fluß in den Ganges fließt, ist dieser Fluß auch heilig und dieser Tempel ist einer der wichtigsten Tempelstätten des Hinduismus.

Am Fluß liegen die Ghats, die Verbrennungsstätten der Verstorbenen. Die in Tücher gehüllten Leichen werden auf einem Scheiterhaufen platziert, es werden die Füße mit dem heiligen Flußwasser gewaschen, die Leiche mit feuchtem Stroh bedeckt, eventuell zusätzlich mit duftendem Sandelholz. Der älteste Sohn umschreitet den Scheiterhaufen dann 5 Mal im Uhrzeigersinn. Danach zündet er den Scheiterhaufen mit einem in Butter getränkten Strohbüschel an, das er dem Toten in den Mund steckt.

Die Verbrennung dauert etwa 4 Stunden, die Asche wird dann in den Fluß geschüttet und fließt dem Ganges entgegen.

 

Bhaktapur wurde 865 gegründet, liegt auf einer alten Handelsrute nach Tibet, dadurch wurde die Stadt reich. Bhaktapur ist auch Hauptstadt der Künste und Musik.

Und ist seit 1979 Unesco Weltkulturerbe. Durch den lehmigen Boden der umliegenden Flüße hat sich hier eine Töpferkultur gebildet  und die Produkte werden auf dem Markt gehandelt.

Der Taumadhi Tole prägt die Stadt mit seinen Pagodentempeln, der Nytapola Tempel mit seinen steilen Treppen und Dächern fällt auch gleich auf. Die Stadt bietet sehr viele

Sehenswürdigkeiten. Neben dem großen Platz steht der Königspalast mit dem goldenen Tor.

Vor dem Bhairavnath Tempel, der einer Form von Shiva geweiht ist, lassen sich immer einige Sadhus nieder, die ein farbenprächtiges Bild abgeben.

Es gibt einige interessante Museen und in der Stadt finden viele Feste und religiöse Zeremonien statt.

 

Zurück in Kathmandu bin ich nochmal ins Trekkingoffice dort gab es als schlechte Nachricht, das wegen der Feiertage kein Platz in den Überlandbussen nach Pokhara

frei sei. Keine Ahnung, ob es stimmte oder nur Vorwand für Extrageld, in Vietnam war ob der Feiertage auch kein Platz zu kriegen. Aber na ja, der 50er  bringt mich auch nicht um. um 7 Uhr früh fuhren wir dann mit einem Auto los nach Phokara. wir hatten Lunch in einem kleinen Restaurant in einem Reisfeld und um 14 Uhr erreichten wir Phokara. Ich schlief im Jeti Hotel, ganz angenehm.

Ich unternahm mit meinem Guide einen kleinen Rundgang und fuhren mit einem Boot, auf dem sich so viele Leute befanden, das es fast unterging auf dem Pewa See.

Abends noch eine kleine Massage und ab ins Bett.

 

 

 

 Um 5 Uhr war Tagwache und um 6 Uhr fuhren wir zu einem kleinen Dorf außerhalb, unserem Ausgangspunkt. um 9 Uhr marschierten wir los. der Weg war gut, Tausende von Stufen, einige nette Hängebrücken, viele Wasserfälle. Am Beginn eher eine flache Etappe, das letzte Viertel der Etappe ging über unzählige Stufen ca 500 Höhenmeter bergauf. Ich habe die 500 Meter geschafft in einem Stück durchzugehen, und habe mich oben in einer kleinen Imbiss Bude niedergelassen.

Einen Kuchen und 2 Getränke später erscheint dann auch schon mein Guide. Tja ich dachte ein Guide hat Fitness. Ich war ja durch meine Arbeit nicht wirklich zum Trainieren gekommen, und habe mich auf den Rest meiner früheren Kondition verlassen, das ich aber dennoch meinen Guide abhing, machte mich stutzig.

Er war wirklich nett, und ich mag ihn gerne. aber wie ich später herausfand, war er kein hauptberuflicher Guide, sondern Student, der sich nebenbei etwas dazuverdiente.

Ich hatte 2 Rucksäcke, den kleineren für mich, den größeren trug er, bzw. ertappte ich ihn immer wieder, daß er den Rucksack einem anderen Träger übergab, da er mit dem Gewicht überfordert war. Er hatte ja selber auch noch einen mit seinen Dingen dabei. Mit seiner Fitness hatten wir noch öfter zu tun.

Wir gingen dann wieder zusammen weiter bis in ein kleines Guesthouse ca auf 2000 Meter. Unser Ausgangspunkt lag auf ca 900 M.

Am nächsten Tag wandern durch Regenwälder, die je nach Höhe den Baumbestand änderten. Ich musste immer wieder mal auf meinen Guide warten, da er wie immer hinter mir lief. 850 Meter höher und um 12.30 Uhr errichten wir dann Gorepanje. Glück, eine Stunde später gießt es wie aus Kübeln. Wir schliefen in der Kamal Lodge, den Nachmittag verbrachte ich mit rasten und lesen, da das Wetter nicht mehr hergab.

in der Nacht stand ich auf, um den Poon Hill zu erklimmen, einem Aussichtshügel. Normalerweise sieht man hier einen schönen Sonnenaufgang und den Dhaulagieri.

Leider reißt es nicht auf und der Aufstieg war für die Katz. Als ich wieder zurück in Gorepanje war, kommt auf einmal die Sonne. Super. Wir frühstücken, haben noch eine kleine Erntedank-Puja  und laufen den Berg auf der anderen Seite wieder hinunter nach Tatapani. Ein langer Abstieg, die Füße schmerzen. Gott sei dank war in dem Ort kein Hotel mehr frei, und so kamen wir zu einem wunderschönen Guesthouse vor dem Ort, direkt am Fluß gelegen. Das Rauschen der Stromschnellen wiegt uns abends in den

Schlaf.

Nachmittags aber gingen wir zu den heißen Quellen. Wassertemperatur 38 Grad. Das tut den schmerzenden Füßen gut. Dort lerne ich eine Münchner Gruppe kennen, mit

einem Deutschen Nepalesischen Guide. Wir verabreden uns zum Abendessen auf einer Dachterrasse und erleben einen feuchtfröhlichen Abend.

Am nächsten Morgen ein Katerfrühstück. Die ersten Schritte fallen schwer. aber als wir nach ein paar Stunden auf dem Weg nach Ghaza an einen riesigen Wasserfall vorbeikommen, war das alles wieder vergessen. wir essen dort zu Mittag, legen uns ins Gras und lassen uns die Sonne draufscheinen. Ich steige neben dem Wasserfall noch bis zur Hälfte hoch, eine wunderschöne Aussicht. Ghasa ist ein nettes Bauerndorf, alte Gebäude, klein und ruhig.

Dann sind wir noch aufgestiegen nach Kalapani. das war noch ein ewig langer Aufstieg. Wir schliefen in der See you Lodge. Ich war meinem Guide wieder mal weit

voraus. Ich zog in mein Zimmer ein, und er kam nicht und kam nicht. es dämmerte schon.

Ich zog meine Jacke wieder an, und ging ihm entgegen. 3 Km ging ich bis unter Lete. Ich hab ihm meinen Rucksack abgenommen und heimgetragen. Er gerade mal sich selbst. Er war so froh und dankte mir andauernd, daß ich ihm helfe. Ein lustiger Typ. Irgendwie tat er mir leid. Er war für diesen Job nicht gewachsen.

Am nächsten Morgen hatten wir bei Sonnenschein einen strahlenden Blick auf den Dhaulagiri. Voll motiviert wanderten wir los, immer entlang des Flußtales, der während der Trockenzeit nur aus ein paar kleinen Bachläufen bestand. Der Weg führt zwischen schönen Bergen, wechselnder Vegetation um einige Flußbiegungen, und dann war er da, der Blick zur Rechten auf den Dhaulagieri und zur Linken auf die Annapurna. Direkt zwischen den beiden 8000ern. Nur 37 Km voneinander entfernt. Praktisch im tiefsten Tal der Welt. Nach einem langen Wandertag  und einer letzten langen Steigerung, auf der sich die Vegetation total änderte, erreichen wir Marpha.

Wir schlafen in einem Guesthouse ausserhalb, da in dem Ort wiedermal alles ausgebucht ist und besichtigen die Stadt. Das Klima ist hier rauher, Die Umwelt wüstenhafter,

Einzig entlang des Flußes stehen unzählige Apfelbäume. Marpha ist bekannt für seine Äpfel und so lassen wir den Tag mit einem großen Stück Apfelkuchen ausklingen.

Auf dem Heimweg in unser Guesthouse steigen wir noch die Stufen im örtlichen Tempel hoch und haben einen großartigen Ausblick über das Tal.

Mit einem Marpha Apfel Brandy gehen wir dann ins Bett.

Am nächsten Morgen stehen wir früh auf. Das nächste Stück in Bereich von Jomson ist durch die thermischen Unterschiede Berg Tal, Sonne, Schatten, ab ca 10 Uhr Vormittag immer sehr windig, auf unserem Weg meist von vorne, was die Anstrengung nicht leichter macht. Also marschieren wir früh los.

Wir passieren den Jomson Airport, der uns auf dem Rückweg die Strecke Jomson - Phokara die Zeit erheblich verkürzen wird. Nach ein paar Stunden durch

karge Bergwüsten erreichen wir Khagbeni. Khagbeni ist ein interessanter Ort, man könnte sagen ein Museum, das lebt. Es war gerade Ernte Zeit, und über all in den Gassen wird Getreide gedroschen. In den engen Gassen beschleunigt der Wind und hilft somit den Frauen beim Getreidedreschen die Spreu vom Weizen zu trennen.

Außerdem ist Khagbeni der Ort zum Eintritt ins Königreich Mustang. Pro Jahr werden für dieses Gebiet nur 2000 Genehmigungen ausgegeben. für alle anderen geht es hier nicht mehr weiter.

Mittags kam ich an einem lustigen Restaurant vorbei, das Yak Donalds. Das Schild, die Farben und Aufmachung war unsem bekannten Mc Donalds nachempfunden.

Burger gab es dort auch: Yakburger. Ich ließ mir das zu Mittag schmecken, und checkte auch in deren Hotel ein, das Mustang Gateway Hotel. Das M ist wie das M bei Mc Donalds designed.

Am Nachmittag habe ich dann meinen Rundgang fortgesetzt, habe dann den Deutschen aus  Kalapani wiedergetroffen und mit ihm ein Bier getrunken und natürlich auf den hausgemachten Apfelkuchen auch nicht verzichtet.

Der Mönch hat dann die Gompa für uns aufgesperrt und uns rumgeführt.

In der Früh sind wir dann um 6 Uhr früh losgegangen, um die 1150 m Höhenunterschied nach Muktinath vor dem höchsten Sonnenstand hinter uns zu bringen.

Aufstieg über lange Geröllwege nur manchmal abgewechselt durch ein paar herbstlich orange leuchtende Bäume und Sträucher.

In Jarakoth haben wir eine kleine Rast gemacht und gefrühstückt. Jetzt waren es nur noch 250 Meter rauf nach Muktinath. um 10 Uhr waren wir dann oben und haben uns im Bob Marley Hotel eingemietet. Wir haben ein wenig auf der Terrasse gesonnt, und uns mit Dhal Bat gestärkt und sind dann in das Tempelareal oberhalb des Ortes gegangen. Der Tempel in Muktinath ist den Hindus sehr heilig und ein Walfahrtsort. Rund um den Tempel fließt Wasser aus 108 Wasserspeiern, die Pilger waschen sich darunter und zünden im Tempel Räucherstäbchen an. etwas oberhalb ist eine immer brennende Erdgasflamme, diese ist den Buddhisten heilig. Beide Religionen koexistieren hier friedlich nebeneinander.

Muktinath ist auch der Startpunkt zur Überquerung des über 5400 Meter hohen Thorong La Passes, über dem man von Kali Ghandaki Tal ins Manang Tal kommt und den Annapurna Circuit mit der Nordhälfte fortsetzen kann.

Da ich leider nicht genug Zeit habe, um die ganze Runde zu gehen, war mein Plan, die Hälfte bis Muktinath zu gehen, den Thorong La hinauf bis zur Passhöhe, wieder runter nach Muktinath und von Jomson mit dem Flugzeug nach Pokhara zurück.

Ich stieg hinter dem Tempelareal noch 200 Höhenmeter hinauf und verbrachte den Rest des Nachmittags dort um mich zu akklimatisieren.

Wir gingen früh zu Bett, um  fit zu sein für den Pass am nächsten Morgen.

Überraschung, als wir um 3.30 Uhr aufstanden. Schneefall. Wir tranken Tee, füllten unsere Thermoskannen und gingen los. Nach 2 Stunden und 350 Höhenmeter später drehten wir um, da es bei dem Wetter keinen Sinn hatte, es an diesem Tag nicht aufklaren würde, und wir somit auf die Aussicht auch verzichten müssten.

Wo blieben wir noch eine Nacht in Muktinath, bevor wir mit einem Jeep nach Jomson zurückfuhren und unseren Flug buchten. Wir wohnten direkt am Airport.

Am nächsten Morgen verabschieden uns Thula und ich, er schenkt mir noch einen Glücksbuddha und ich gebe ihm ein angemessenes Trinkgeld.

Der Flughafen ist cool.100 m2 groß, Kontrollen rein manuell, 2 Flieger in der Früh, keine Passkontrolle, kein reservierter Sitzplatz. Der Erste malt zuerst.

Ich also gleich rein und Glück, ich sitze gleich hinter dem Piloten. Eine nette Stewardess haben wir auch dabei, und los geht der Flug bei strahlendem Sonnenschein hindurch zwischen den 8000ern. Unser Flug verlief reibungslos und 40 Minuten später landeten wir in Phokara. Oft geht es auch etwas haarig zu, durch die Fallwinde ist Jomson Airport einer der gefährlichsten der Welt.

In Phokara schlafe ich im Yeti Hotel, bin rübergegangen und hab mir die Fishtail Lodge angeschaut und ein paar schöne Bergpanoramas fotografiert.

Wollte von Phokara nach Kathmandu bzw. Delhi fliegen, bekam aber keinen Flug und musste nach Kathmandu mit dem Bus zurückfahren. dauerte fast den ganzen Tag.

Auf dem Kathmandu Airport Chaos. Schlecht organisiert, dafür elende Sicherheitskontrollen. Habe mitbekommen die haben ein paar Meinungsverschiedenheiten mit Indien,dadurch werden die Flüge nach Indien etwas schikanöser behandelt. Nach den üblichen Sicherheitschecks nochmal komplette Personenkontrollen am Ausgang auf das Flugfeld, und das gleiche nochmal an der Gangway zum Einsteigen in das Flugzeug. Kontrollen sogar nach Geschlechtern getrennt. Jedes Handgepäck wird komplett ausgeräumt, dauer ewig.

Irgendwann war es dann doch vorbei und wir hoben ab nach Delhi. Zum ersten Mal am neuen Flughafen. Wirklich gute Grundidee, in der Ausführung hapert es aber noch.

 Baumängel ohne Ende  - typisch Indien. und der Transfer dauerte Stunden. Alle Transferpassagiere wurden händisch aufgenommen. und bis die neuen Boardingpässe ausgestellt waren - mindestens 1 bis 2 Stunden.  Heimflug über Bangkok und London.

 

 

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