Wichtiges:

 

 

 

 Treibstoff:

 

Die Treibstoff-Verfügbarkeit ist generell gut. Die Tankstellen arbeiten in erster Linie als Bedientankstellen. Meist ist ein Shop dabei, in Größeren, wo auch LKW Fahrer übernachten oft auch Duschen. auf dem Land ist oft eine kleine Werkstatt oder Gomeria angeschlossen. Eignet sich oft auch zum Übernachten.

 

Ich verwende Diesel in meinem Landy. in den  Ländern Uruguay, Brasilien und Argentinien gibt es 2 verschiedene Klassen. einen Standarddiesel - meist für LKW und einen Premiumdiesel, meist Euro Diesel genannt (Brasilien S 10).

In modernen Pumpe Düse Motoren sollte bei Möglichkeit der Euro Diesel verwendet werden. In Chile, Bolivien, Peru, Ecuador, Kolumbien gibt es nur eine Dieselsorte.

Vorsicht bei Kälte, Frostschutzaditive wie  sie im Winter in Deutschland oder Österreich beigemischt werden, haben sie hier nicht. Ich habe festgestellt, das die Probleme bei mir ca bei minus 4 Grad beginnen. Es hängt aber auch von der Filtergröße ab, wie schnell der Durchfluss verstopft. Bei niedrigen Temperaturen flockt der Diesel aus und bekommt Klümpchen. Dann verstopft der Filter und nichts geht mehr. Bei Übernachtungen im Hochland oder sonstigen kalten Gebieten sollte so geparkt werden, das der Bereich mit Tank und Dieselpumpe/Filter in der Morgensonne steht, damit diese Wärme genutzt werden kann. Alternativ von zuhaue ein paar Liter Frostschutzaditiv mitnehmen. Hier ist es schwer zu bekommen. Am ehesten in einer Minengesellschaft fragen.
 Anticolgelante para Combustible wird das hier genannt.

 

Speziell bei Andenquerungen (zb. Paso San Francisco, speziell wenn ein paar Nebenstrecken gefahren werden) oder auch in Patagonien (chilenische Seite von Feuerland und das Gebiet in den Torres del Paine Nationalpark, sowie bei einem Abstecher in den Perito Moreno Nationalpark) kann es auf langen Strecken keine Tankstelle geben! Wichtig ist eine ausreichende Kapazität zu besitzen und einige Kanister mitzuführen. Nach meiner Erfahrung sollte die Reichweite mindestens 1000 Km betragen. Wichtig noch für den Torres del Paine Nationalpark, in manchen Karten ist im Park eine Tankstelle eingezeichnet. Es gibt keine dort! Ich habe manche Reisenden getroffen, denen der Treibstoff ausgegangen ist, weil sie sich auf dieses Tankstellensybol verlassen haben.

Immer wenn eine Tankstelle auftaucht - Tanken!

 

Bolivien: Auf der Lagunenroute gibt es keinen Diesel zu kaufen, alle Tourfahrzeuge fahren Benzin. Also vorher bunkern! Von San Pedro de Atacama kommend sind es ohne Nebenstrecken 530 Km 100 Km vorher in San Cristobal ist eine Tankstelle, jedoch nicht sicher obs da auch was gibt. Durch die vielen Fahrten mit Untersetzung ca 15 bis 20 % mehrverbrauch, bei alten Saugdieseln auch mehr. In Bolivien wird nicht überall an Ausländer Treibstoff verkauft. Ausländer müssen einen staatlich festgelegten Ausländerpreis bezahlen, 3 Mal so hoch. Dazu muss der Tankwart Papierkram erledigen. Da viele Tankstellen mit Kamera ausgerüstet sind wollen sie entweder den vollen Preis haben oder gar nichts verkaufen, wenn sie den Papierkram nicht schreiben wollen. Außerhalb ist es besser, oft kann man einen Preis aushanden, der zwischen einheimisch und ausländisch liegt. Auch Kanister werden nicht überall gefüllt.

Treibstoffqualität in Bolivien ist generell gut:

Update 2017: Im bolivianischen Tiefland war es ungemein einfacher an Diesel zum lokalen Preis zu kommen, mit ein bisschen Verhandeln und einem großzügigen Trinkgeld (Gegenwert eines Essens) funktionierte es gut. Es stehen mittlerweile auch einige Tankstellen in IOverlander, wo Reisende billig getankt haben, dies ist jedoch keine Gewähr, da es auch auf den gerade anwesenden Mitarbeiter ankommt. Tipp: Ich habe 2 Mal bei einer Tanke übernachtet und habe dann des Nachts um eine Füllung gefragt. Im Schutze der Dunkelheit waren die Mitarbeiter eher bereit Treibstoff zum lokalen Preis verkaufen. Seid jedenfalls nett zu den Tankwarten und gebt wie geschrieben ein großzügiges Trinkgeld, damit auch weiterhin andere Reisende in den Genuss dieser Hilfeleistung kommen. Es ist immer zu beachten, wenn dieser Mitarbeiter dabei erwischt wird, ist er seinen Job ziemlich sicher los!

 

In Peru ist nur 5 %iger Biodiesel verfügbar, Ist aber soweit so gut, hatte keine Probleme mit den Injektoren, generell gibt es nur eine Qualität im Land, konnte auch keine Leistungsänderung feststellen und auch keinen Mehrverbrauch. Tankstellennetz ist relativ dicht. viele neuere Tankstellen, wenn man da tankt, ist schätze ich, das Risiko verdreckten Sprit zu erwischen nicht so hoch. Gemessen und angezeigt in Gallonen (3,8L). Ich gebe generell bei jedem 2. Tanken etwa 2 Takt Öl dazu. das verbessert die Schmierung und reduziert das Nageln. Ich fülle  jeweils einen dreiviertel Liter auf meine Volltankmenge von 120 Litern. Laut mehreren Tests und Berichten von Landrovermechanikern soll das 2 Takt Öl im Gegensatz zu manchen teuren Aditiven keine Probleme verursachen, es vermischt sich total mit dem Diesel und schmiert besser bei wechselndem Schwefelgehalt hier in diesen Ländern. Darüber soll sich aber jeder für sich Informieren, ich übernehme keine Gewähr für diese Aussage.

 

Ecuador: der Treibstoff ist extrem billig, ca einen Dollar für eine Gallone (3,8 L)  es gibt viele Tankstellen, Versorgung also kein Problem.Viele neuere Tankstellen. Laut Aussagen könnte die Qualität nicht so gut sein und  ein hoher Wasseranteil vorhanden sein. Falls der Treibstofffilter eine Ablassschraube hat, öfter mal Wasser ablassen.

Ecuador hatte die schlechteste Treibstoffqualität aller bereisten Länder.

 

Kolumbien: Versorgung gut, keinerlei Kanister notwendig. Qualität in Ordnung. In Kolumbien wurde 2015 die modernste Raffinerie Südamerikas eröffnet.

 

 

 Navigation:

 

Zu beginn meiner Reise verwendete ich das Camel 8 von Navigattor. Dies ist ein Offroad Navigations Sytem auf

Basis des OZI EXPLORER, ähnlich wie TTQV. Ich muss dazu sagen, das ich vor der Reise nicht genug Zeit hatte

mich mit diesem System zu beschäftigen, und auch wenig Detail Karten Material besaß. Unterwegs war mir die

Bedienung dann zu kompliziert, mangels guter Internetverbindung war es auch kompliziert, detailierte Karten mit hoher Auflösung

herunter zu laden. Weiters braucht man dann wieder extra Software um dieses Karten dann in das OZI Format umzuwandeln, etc....

Ich habe es dann verkauft und benutze nun

 

von SKOBBLER Navi und Maps. (die Firma wurde verkauft und firmiert jetzt unter dem Namen SCOUT.

Dies ist eine App für Android sowie auc fürs Ipone. die App ist kostenlos und die Karten

basieren auf Open Street Map. Für diese App sind Karten von allen Ländern dieser Erde verfügbar, Die ganze Welt ist für knapp 10 Euro

zu kaufen, was viel billiger ist, als wenn man einzelne Länder kauft. Wenn man sich registriert, kann man downloaden so oft man will,

auch auf mehreren Geräten zb. Tablett und Smartphone. Das macht die App auch sicherer vor Problemen, da im Falle eines Gerätedefektes

oder Softwareproblems sofort das 2. Gerät verwendet werden kann. Um den Speicher nicht unnötig zu füllen, ist es nicht notwendig alle Länder zusammen downzuloaden, man braucht nur die Länder, die man momentan benötigt herunterzu laden, andere dann halt später. Durch die Verwendung von OSM Karten und regelmäßiger Aktualisierung ist die Navigation sehr einfach und qualitativ sehr gut. Auf meiner bisherigen Reise hatte ich 4 Wege -Pisten, die nicht oder nicht vollständig im System waren. Ich verwende das Navi immer in Kombination mit Übersichtlichen Papierkarten, die auch in elektronischen Zeiten nach wie vor ihre Daseins-Berechtigung haben. sehr zu empfehlen in Chile die Kartenbücher von COPEC. mit Beschreibungen der Sehenswürdigkeiten. Hier waren viele Orte zu finden, die der Reiseführer nicht auflistete. In Argentinien gibt es einen guten Atlas vom Automobilclub.

Für Kolumbien gibt es ebenfalls einen guten Autoatlas, Guia de las Rutas, zu kaufen für ein paar Dollar an den Mautstationen.

 

Bei Adresssuchen kann die App manchal problematisch sein, da die Straßennamen in Südamerika öfters umständlich sind.

eine Straße heißt zb. Avenida Alvarez Benito Gonzales.  Manchmal mus man es mit Avenida eingeben, manchmal ohne Vornamen, dazu gibt es meist

eine andere Straße die genauso heißt nur ohne Avenida. Wenn ich zu einer speziellen Adresse will, checke ich das immer im Internet, wo das ist

Firmenadresse oder Hotel zb. bsp. Scrolle in der App dann dorthin und wähle mein Ziel per Fingertip aus. Es besteht auch die Möglichkeit GPS Positionsdaten einzugeben in 2 Formaten. Die App ist auch Offline verwendbar. Ich habe mehrere vergleichbarer Apps getestet, für mich war diese die Brauchbarste.

Für Iphone Nutzer gibt es als Alternative noch die App Pocket Earth. Für Tracks aufzeichnen und Wegpunkte benutzen, wie ein Offroad Navi, dafür eignet sich Orux

Maps.

 

Seit einiger Zeit nutze ich zusätzlich MAPS ME, diese App spricht leider nicht, navigiert aber auch gut, hat eine etwas andere Darstellung als Scout, mehr Points of Interessts und auch einige Wanderwege eingezeichnet. Dazu Berggipfel und deren Namen. Als Zusatz gut brauchbar. Kartenmaterial benötigt nicht viel Speicherplatz, man kann Land für Land herunterladen.

 

Für Übernachtungsplätze eignet sich dazu sehr gut die App I-Overlander (vorerst leider nur als App für Apple verfügbar, Android soll aber folgen) Zusätzlich als Website über den PC abrufbar. Hier können Reisende für andere Reisende Übernachtungsplätze und andere wichtige Örtlichkeiten eintragen und abfragen. Jeder Reisende kann diese Plätze aktualisieren.

 

Im Moment tut sich einiges am Markt, die Qualitäten der Apps und Karten steigen, durch Open Street Map sind die Karten immer aktuell. Die Apps verfügen über verschiedene Darstellungen und Aufbereitungen der Karten. Dadurch kann durchaus Sinn machen, 2 -3 verschiedene Apps paralell zu nutzen und sich die jeweiligen Vorteile zu Nutze zu machen. Wichtig auf Reisen ist es auf Apps zu setzen, die Offline Benutzung erlauben um Roaming Kosten zu vermeiden.

 

Zusätzlich empfehle ich die Verwendung eines GPS Konverters um die verschiedenen GPS Anzeige Arten umzuwandeln.

 

 

Internet:

 

Auf meiner Reise bin ich bisher fast überall an Internet gekommen. Internet wird auch hier immer wichtiger und speziell in den Städten gibt es mittlerweile

sehr viel WLAN Hotspots. Manchmal auch Offen. In Argentinien gab es an den Plazas im Stadtzentrum regelmäßig WLAN (WIFI). Auch an Tankstellen in

Restaurants und Cafes ist die Möglichkeit groß eine Verbindung ins Word Wide Web aufbauen zu können.

 

Abseits und in den kleinen  Dörfern schauts dagegen oft schlecht aus. Auch war ich überrascht, das Teilweise die großen Überland Raststationen in Chile kein Internet anboten. Für diese Fälle benutze ich mein Smartphone mit Simkarte und Internet Tarif. Meist einfach und günstig zu erwerben. Ungesperrtes Handy notwendig.

Leider hat das Internet hier oft eine eingeschränkte Bandbreite und abends, wenn mehr Menschen  im Internet sind, kann das Surfen manchmal eine Geduldsprobe werden. Aber wie heißt es so schön hier: Tranquillo! alles schön mit der Ruhe. Große Uploads für die Website, Bilder hochladen oder Youtube Videos anschauen können speziell am Abend gerne abbrechen oder ruckeln, bzw lange Ladezeiten ergeben.

 Speziell wen man  abseits unterwegs ist, kann man nicht täglich Internet erwarten. Wollen wir doch auch nicht oder ? Wir wollen doch die Natur  in Ruhe genießen.

 

Strom:

 

Strom war in meiner bisherigen Reise fast immer verfügbar. in manchen Bergdörfern gibt es nur einige Stunden am Tag Elektrizität. In Paraguay ist er öftes ausgefallen.

Wenn man im Dunkeln unterwegs ist, sollte man zur Vorsicht immer eine Taschenlampe dabei haben.

Generell gab es in den bisher von mir bereisten Ländern ( Uruguay, Brasil Süd, Paraguay, Argentinien und Chile) 220 V und Multistecker. Das heißt meistens zumindest

können unsere europäischen Stecker ganz normal Verwendet werden. Da die Pins unterschiedlich dick sind, kann es sein das unsere Metallstifte der Stecker etwas lose in der

Steckdose stecken. in Chile gibt es viele flache Pins. Bisher musste ich nur 2 Mal einen Adapter benutzen, einen dabei haben sollte man auf jeden Fall.

 

In Peru,Ecuador und Kolumbien gibt es hauptsächlich die flachen amerikanischen Stecker und es läuft alles in 110 Volt, die Regierung Ecuadors will das Stromnetz aber die nächsten Jahre auf 230 V umstellen. Brasilien läuft auch mit 110 Volt, allerdings zusätzlich mit 60 Herz statt 50.

 

 

Befüllen von Gasflaschen im Ausland

 

Dabei gibt immer wieder Schwierigkeiten und auch Lösungen:

 

 

 

 

 

 

 

Wie ihr im Bericht gelesen habt, hatte ich  - und auch viele andere Reisende - Probleme die Deutschen / Österreichischen Gasflaschen hier zu füllen.

 

Für einige Länder dieser Erde gibt es Fülladapter, zb den amerikanischen Adapter. Die meisten Reisenden führen so einen Adapter mit und können in den meisten Ländern damit nichts anfangen. Ich kaufte meinen Adapter bei Seabridge, der Firma, die meine Verschiffung organisierte.

 

In Uruguay und auch in anderen Ländern werden die Gasflaschen  getauscht und in den meisten Stationen wird nicht direkt gefüllt. Die Flaschen gehen im Tausch  retour in die Fabrik und werden dort befüllt und dann wieder ausgeliefert. Dort könnte man theoretisch auch unsere Flaschen füllen. Praktisch kommen wir dort aber nicht hin.

 

Mittlerweile weiß ich einen ganz einfachen Weg, der von vielen Reisenden angewendet wird, um unsere Flaschen doch zu füllen.

 

Man braucht nur einen Deutschen Gasflaschenschlauch ohne Druckregler - gibt es im Baumarkt. Den Schlauch abschneiden und jenen Teil verwenden, der an die Deutsche Flasche geschraubt wird. Dann nehmen wir ein Stück durchsichtigen Schlauch in einer Größe, die exakt auf den roten deutschen Gasschlauch passt.Geht bei den dünnen Gasschläuchen. Bei den dicken Gasschläuchen kann mit einem Übergang aus Kupferrohr gearbeitet werden. Der Durchsichtige Schlauch sollte einen Innendurchmesser von ca 10 mm haben. Gasschläuche haben normal 6 mm Innen. einen Übergang herstellen sollte kein Problem darstellen. Schloßer oder Heizungsbauer . Ein Stück ineinanderschieben und mit einer Schlauchschelle fixieren. das andere Ende des durchsichtigen Schlauches passt genau auf den Anschluß der Füllstation für die kleinen 3 KG Flaschen (rote Flasche auf dem Bild). Diese 3 KG Flaschen sind in allen südamerikanischen Ländern gleich. Die großen Flaschen sind in jedem Land anders.

 

Einfach den Schlauch auf das Gewinde schieben und mit einer weiteren Schlauchschelle fixieren. Durchsichtiger Schlauch deshalb, damit man sehen kann, ob und wie schnell das Gas fließt.

 

Der Händler stellt die Flasche auf eine Waage, dreht seinen Gashahn auf und füllt die Flasche auf das exakte Gewicht. und fertig. Eventuell benötigt man zum Abziehen des Schlauches etwas heißes Wasser, da durch den Gasfluß der Schlauch eiskalt wird und etwas schrumpft. dann hält er sehr gut an dem Gewinde.

 

Falls Gasstationen andere Anschlüße haben, einen ortsüblichen Gasanschluß kaufen und mit dem freien Ende des durchsichtigen Schlauches verbinden, dann mit dem Anschluß der Füllstation verbinden. Ebenfalls funktioniert es, hier eine Gasflasche kaufen + einen Gasanschluß, mit dem durchsichtigen Schlauch verbinden, die volle Flasche hoch ans Auto oder in einen Baum hängen, die eigene Flasche auf den Boden stellen, dann fließt das Gas langsam von einer Flasche in die andere. Dann die gekaufte Flasche wieder zurückgeben und den Pfand kassieren.

 

 

Nachtrag: In Paraguay an den großen Tankstellen mit Autogas ist es auch möglich unsere Gasflaschen zu füllen. Dort gibt es einen Adapter für die Zapfanlage, der mit dem US-Amerikanischen Gasadapter für Gasflaschen kompatibel ist. Achtung: gefüllt wird in Liter! Nach meiner Waage entsprachen 14 Liter ca 5,1 Kg Füllmenge.  Die Gasdichte kann wegen unterschiedlicher Zusammensetzungen aber in anderen Ländern unterschiedlich sein!

 

Bolivien: nicht gefüllt

 

Peru: war kein Problem in den großen Gasfüllstationen

Argentinien: Flaschen werden fast überall gefüllt, keine Probleme

 

Ecuador: nicht gefüllt

Nachtrag 2017: in Chile werden wegen Sicherheitsbedenken so gut wie nirgends mehr Flaschen befüllt.

In Brasilien war es bei mir bis dato nicht notwendig, im Gespräch mit anderen Reisenden erfuhr ich jedoch, das es in Brasilien mittlerweile ebenfalls fast nicht mehr möglich sein soll, Gasflaschen zu füllen.

 

Nachtrag. In den Karten der APP I-Overlander sind mittlerweile einige Gasfüllstationen verzeichnet, wo wir unsere Flaschen meist mit einem amerikanischen Adapter füllen können.